Künstliche Intelligenz hat diesen Artikel geschrieben
Der Abgabetermin für diesen Beitrag rückte immer näher, mir fehlte jede Inspiration, und deshalb blieb mir eigentlich nichts anderes übrig, als diesen Artikel von künstlich intelligenten Maschinen generieren lassen. Dank Text Mining, Maschine Learning & Co erwartet dich hier nun – statt leeren Seiten – "Kunst", kreiert von überraschend klugen Algorithmen. Freu dich auf eine romantische Kurzgeschichte über den stabilen Kaffeetrinker Ludwig und den zärtlichen Basti, erschreckend zeitgemäße Lyrik mit dem Titel "Wo wir nicht grüßen dürfen", und Illustrationen, in denen die Wiener Skyline auf Katzenliebe trifft.
Über Corona reden
Ich weiß, ich bin nicht die Einzige, die Sehnsucht hat. Danach, neue Leute kennenzulernen und unspannenden Smalltalk zu führen – »Und was machst du so?« –, mit der Bäckerin ein paar Worte zu wechseln und ihre untere Gesichtshälfte zu erkennen, nach Unbeschwertheit, nach gehaltlosen Blödeleien im Büro, nach Gesprächen, die nicht zwangsläufig früher oder später beim C-Wort landen.
Bericht von der Front
Im Technischen Museum
Schreibseminar für Anfänger
Boden geht uns alle an
Boden für Alle – für wen auch sonst. Was logisch klingt, ist tatsächlich ein realitätsfernes Konzept in Österreich. Die Ausstellung mit dem gleichnamigen Titel erklärt im Architekturzentrum Wien im Museumsquartier aktuell die Problematiken hinter dem Bodenverbrauch und erleuchtet geneigte Besucher*innen zu dem Thema.
Ein Jahr Corona - Ein Rückblick
Vor circa einem Jahr hat unser Autor Chris Gajsek den Artikel "Epidemien und Film. Unwissenheit und Vorurteil" verfasst. Nun ist es an der Zeit, sich ein paar Dinge rückblickend anzusehen und zu vergleichen. Mit welchen Prognosen lagen wir "richtig", mit welchen "falsch"? Wie hat sich unser Jahr in Zeiten von Corona zugetragen?
HOW TO: Wiener Kulturstätten unterstützen
Freust du dich schon wieder auf einen Sonntagnachmittag in deinem Stammkino, im kleinen Improvisationstheater oder in der Galerie ums Eck? Wir auch. Doch viele kleine Wiener Kunststätten leiden unter der Corona-Krise. Zum Glück gibt's zahlreiche Möglichkeiten, die Wiener Kunst- und Kulturszene virtuell zu erkunden und zu unterstützen. Wir sagen euch, wie.
Tales from the Kinokassa Vol. 2
Mein letzter Arbeitstag vor dem erneuten Lockdown war der 2. November, der Tag, an dem vier Menschen ihr Leben durch einen Terroranschlag verloren haben. Da sich das Ganze in der relativen Nähe meines Arbeitsplatzes abgespielt hat, musste ich ebenfalls mehrere Stunden in Ungewissheit ausharren, bevor ich nachhause gehen konnte. Ein Versuch einer persönlichen Aufarbeitung und weitere Überlegungen.
Nicht verhungern!
Es ist wieder Lockdown und unsere Wahlmöglichkeiten für die Freizeitgestaltung sind beschränkt. Spazieren gehen oder drinnen in die Kiste starren lautet also die Devise. Beides verbinden kann man in dem absolut süchtig machenden Computerspiel »Don't Starve«. Dort spaziert man als Cartoonfigur im Tim-Burton-Stil durch Wüste, Wald und Wiesenland und versucht, naja, nicht zu verhungern.
Die anderen Gespenster
Was hat Derrida mit Halloween zu tun? Jacques Derrida schrieb 1993 mit "Marx' Gespenster" ein Buch, das einen dermaßen gewaltigen kulturellen Impact hatte, wie es nur wenige philosophische Werke der letzten Jahrzehnte verzeichnen können. Seine darin enthaltene Wortkreation "Hauntology" ist bei weitem nicht nur ein Wortwitz.
Halloween in Isolation
Diese Jahr wirken so manche verlassenen Geisterhäuser noch geisterhafter und noch verlassener. Isolation und social distancing machen die Zeit des sonstigen wohligen Gruselns zur Zeit der Einsamkeit und auch Beklommenheit. Wie man, meiner Meinung nach, das Beste aus der Situation macht und Halloween doch noch retten kann, möchte ich heute zum Thema machen.
Insta als neues Kulturprogramm
Als Wiener in Schönbrunn
Mitten im Corona-Lockdown habe ich beschlossen, als Wiener eine der größten - wenn nicht sogar die größte - Touristenattraktion Wiens zu besichtigen. Leere Hallen, gespenstische Stille und eine seltsame Art "Phantom"-Nostalgie waren meine Begleiter in dem verwaisten Schloss, das normalerweise täglich tausende Besucher*innen empfängt.
Der kleine Lacher zwischendurch
Wo bleibt die Kultur?
Wie man seine kreative Ader entdeckt
Bist du genervt von all den Artikeln, die dir Tipps geben wie du den "Who does isolation best"-Wettstreit gewinnst? Wir auch! Und deshalb sagen wir dir auch nicht, was du tun sollst. Stattdessen erzählen wir von unseren Erfahrungen mit dem Kreativsein, was uns hilft, was schwierig, was schön ist. Alles kann, nix muss.
NewTube
Beschäftigung in Zeiten der Krise. Was tun, wenn man nicht rausgehen soll/darf und bereits das zehnte Buch ausgelesen hat? Christopher Gajsek sagt: YouTube neu entdecken! Unser Autor kennt einige Channels, die eine wunderbare Auswahl an Skurrilität, Schönem und ein wenig Flucht vor der Fadesse dieser Tage bieten.
We want you!
!! CALL !! Derzeit kann einem schon mal die Decke auf den Kopf knallen - wir wollen dagegensteuern. Wann, wenn nicht jetzt künstlerisch austoben? Wann, wenn nicht jetzt deiner kreativen Ader nachgehen? Das etc. Magazin sucht wieder nach jungen, neuen oder (noch) unbekannten Talenten zum Thema "etc.".
Der grüne Daumen gegen die Einsamkeit
Jetzt, wenn wir alle mehr oder weniger zu Hause eingesperrt sind, wird es mit der Gesellschaft langsam eng. Mitbewohner*innen oder Partner*innen, eventuell noch die Eltern bei denen man wohnt, aber die Welt wird kleiner. Was dagegen hilft, ist mehr Leben, am besten solches, das man selbst beeinflussen kann. Also Pflanzen.
Mein Opa ist am Telefon...
Eine App mit Mehrwert
"Too good to go". Nur zum Einkaufen außer Haus gehen, oder um uns die Beine zu vertreten und frische Luft zu schnappen. Gerade in unserer derzeitigen Situation ist es wichtig, aufeinander zu schauen. Ich weiß, das habt ihr wohl schon x-mal gehört und gelesen. Doch von der sinnvollen App, die wichtige und aktuelle Aspekte miteinander verbindet, habt ihr vielleicht noch nicht gelesen. Zeit wird es daher, sie euch endlich näher zu bringen.
#StayHome, alrighty then.
Als sogenannte "Maßnahme" der Bundesregierung gegen die Ausbreitung des Coronovirus sollen wir alle möglichst viel zuhause sein. Wir sollen uns social distancen, einigeln, einbunkern, isolieren. Schön und gut - aber was macht man eigentlich, damit einer*m nicht die Decke auf den Kopf knallt? Unsere Redaktion erzählt dir, was sie derweil so treibt. Vielleicht ist auch etwas für dich dabei?
Wann kommst du zurück aus Wien?
Pssst, Speak Easy Bars in Wien
Auch ihr habt es sicherlich schon erlebt: Jemand hat von einem Freund gehört, dass wiederum ein Freund von ihm erfahren hat, dass ... Ja, das Mysterium um Speak Easy Bars befindet sich aktuell wieder in einer Blütezeit. Kein Wunder, sucht doch ein jede*r nach Individualität - auch in der Freizeit möchte man mit seinen Freund*innen ganz besondere Erlebnisse teilen. Die Geheimniskrämerei um schwer auffindbare Bars übt daher einen magisch anziehenden Reiz aus. (K)eine Katerstimmung!
Mehr Spielebars braucht die Stadt
Mehr Spielebars braucht die Stadt! - Diesen Aufruf unterstützen wir gerne, denn dort wird kurzzeitig der Alltag vergessen, der Kopf auf neuartige und verspielte Weise angeregt, Allianzen geschmiedet und mit guten Freund*innen diskutiert. Wer liebt sie nicht: die "Spielbar", das "Brot und Spiele", die wienXtra Spielebox, das Café Benno oder das Café Sperlhof. Aber Moment, da gibt's einen neuen Spieleort in Wien, den du vielleicht noch nicht kanntest: schon von "Paradice" gehört?
Zwölf aus zwölf
12,410 Gigabyte* an Information saugen wir in einem Jahr in uns auf. Wir inhalieren Filme, Artikel, Videos und Bilder wie Chips, unersättlich, manchmal im Halbschlaf, während wir mit den salzigen Fingern schon gierig nach den Manner Schnitten greifen. Grund genug um sich die Hände abzuwischen und eine persönliche Bestandsaufnahme zu machen: Was im letzten Jahr hat mich so gepackt, amüsiert oder berührt, dass es aller Wahrscheinlichkeit zum Trotz hängen geblieben ist? Das Ergbnis meines Rückblicks sind diese zwölf Filme, Serien, Artikel, Podcasts, YouTube Videos, Blogs und Songs, deren Halbwertszeit deutlich länger als zwölf Monate ist.
Die ersten Schritte im neuen Jahr
Ein geeignetes Thema für einen Artikel zu dieser Zeit zu finden ist gar nicht so einfach. Wie die meisten Medien über gescheiterte Neujahrsvorsätze und deren generelle Sinnhaftigkeit zu sinnieren wird ja auch langweilig und repetitiv. Ein anders beliebtes Thema zu diesem Jahreswechsel war die schlaue Bemerkung, dass erst Ende 2020 ein neues Jahrzehnt beginnt. Happy New Year, Happy New... what exactly?
etc. goes Winterpause
Alle Jahre wieder... geht das etc.-Magazin in Winterpause. Den nächsten Artikel auf dieser Seite gibt es am 6. Jänner 2020. Schaut doch auf FACEBOOK oder INSTRAGRAM vorbei, dort toben wir uns auch während der Feiertage aus. Ansonsten wünschen wir Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in's neue Jahr!
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